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anjavonharten@hotmail.de

 

falls Ihr Fragen habt oder Hilfe bei Behörden oder der Krankenkasse braucht, schreibt mir einfach. Vielleicht kann ich helfen!!! Und wenn Ihr Eure Ehrfahrungen mit anderen teilen möchtet, einfach den Bericht abschicken.

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Meine Hilfsmittel

 

 

Angefangen habe ich mit dieser Fußheberbandage. Erst am linken Fuß, später habe ich sie auch noch am rechten Fuß benutzt.

Als nächstes kam die Redredyn Bandage. Zuerst am linken Fuß, später hatte ich sie dann an beiden Füßen getragen. Die Stolpergefahr ist damit gebannnt und das Laufen nicht so anstrengend.

Der lang ersehnte Bewegungstrainer. Hier mit Fußteil, es gibt ihn aber auch mit Armteil oder beides kombiniert. Er kann jederzeit nachgerüstet werden. Das steht bei mir jetzt an, damit meine Arme nicht so steif werden.

Mein Aktivfaltrollstuhl mit E-Fix Antrieb. Zum Anfang sicher eine gute Lösung, wenn man nicht mehr so lange laufen kann. Er lässt sich auch schnell ins Auto verfrachten, mit ins Flugzeug nehmen und für 4-5 Stunden auch durchaus bequem.

Meine Hundehalsbänder, um die Oberschenkel gebunden, ein Super Hilfsmittel zum Positionieren meiner Beine. Auch zum Anheben, oder nachts im Bett zum Umlagern, oder morgens für die Dehnübungen. Meine Physiotherapeuten nutzen Sie auch zum seitlichen Dehnen meiner Beine.

An meinem Bett habe ich in jeder Ecke Stricke befestigt, damit kann ich mich im Bett noch umdrehen, oder früher konnte ich mich damit auch noch aufrichten. Auf dem Bild ist auch noch mein Rutschbrett zu sehen, damit kann man mit ein wenig Kraft im Oberkörper sich gut von dem Rolli z.B. aufs Bett umsetzen.

Mein erhöhtes Sofa, solange man noch stehen kann, fällt es einem leichter hochzukommen. Und später wenn nichts mehr mit den Beinen geht, kann man mit dem Rutschbrett gut umsetzen. Am leichtesten ist es, wenn man von oben nach unten rutschen kann. Bei dem Sofa benutze ich immer meinen Hub, um die richtige Höhe zum Umsetzten zu erreichen. Das Sofa habe ich mit einem Satinbettlaken überzogen, damit kann ich mich besser darauf bewegen kann, da die Laken rutschiger sind.

 

Mein Duschrolli, den kann man auch kanteln, so dass ich immer ein sicheres Geühl auf ihm habe. Und mein Pflegepersonal kann mich auch Rückenschonender waschen.

 

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Mein Patientenlifter, es dauert zwar etwas länger als wenn man mit körperlichen Einsatz umgesetzt wird, aber es ist sicherer und natürlich schonender für das Pflegepersonal.

 

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Kleinigkeiten, die einem aber das Leben wesentlich erleichtern. Ein einfacher Schal um die Türklinke, und man kann ganz leicht die Tür schließen.

Eine Kunstrasenmatte auf die Fußstützen unter die Füße fordert die Durchblutung der Füße. Und kostet lächerliche 3,99€.

Mein SKS Viva Grant, der Rolli, der mein Leben wieder lebenswert gemacht hat. Er ersetzt nicht nur meine Beine, sondern auch meinen Rücken. Und ist Fahrspass pur.

 

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Wasserflasche am Rolli, sodass ich nie ohne Wasser bin, wenn ich meine Spatiken im Hals bekomme.

 

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